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Radiobranche schaltet UKW nach ursprünglichem Plan Ende 2024 ab

Verpassen Sie den Anschluss nicht …

Stopp UKW

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Die Schweizer Radioveranstalter haben beschlossen, die UKW-Verbreitung am 31. Dezember 2024 einzustellen. Mit der Rückkehr auf das ursprüngliche Abschaltdatum erhalten die Konsumentinnen und Konsumenten mehr Zeit für den Technologiewechsel.

Da sich die digitale Radionutzung in den letzten Jahren sehr positiv entwickelte, wollte die Radiobranche bereits im August 2022 (SRG) bzw. im Januar 2023 (Privatradios) vollständig auf DAB+ umsteigen. Für die konkrete Umsetzung sei jedoch keine einvernehmliche Lösung gefunden worden, teilte die Branche am 26. August 2021 mit. Da es eine gesamtschweizerische Lösung brauche, seien die Radios deshalb auf ihren ursprünglichen Plan zurückgekommen. Die Konsumentinnen und Konsumenten, namentlich auch die Autofahrenden, haben nun eineinhalb bis zwei Jahre länger Zeit, ihre Autos und Haushalte mit DAB+ auszurüsten.


Drei Viertel hören digital

Insgesamt erfolgen heute rund drei Viertel der Radionutzung digital, mehrheitlich über DAB+, aber auch über Internet oder TV-Netze. Nur noch 14 Prozent hören ausschliesslich UKW. Und auch in den Autos wird mit 58 Prozent schon heute mehrheitlich digitales Radio gehört. Dies hat die Arbeitsgruppe Digitale Migration (AG DigiMig) im Rahmen des SwissRadioDay vom 26. August 2021 bekannt gegeben.

Nach den neusten Erhebungen sind im Juli 2021 rund 5.7 Mio. DAB+-Radios in Betrieb, davon rund 2.1 Mio. Geräte in den Autos. Namentlich die DAB+-Ausrüstung auf der Strasse zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend: 99 Prozent aller Neuwagen sind heute standardmässig mit einem DAB+-Radio ausgerüstet.


BAKOM-Kampagne begleitet die Abschaltung

Um das Publikum, den Gerätehandel und die Autobranche auf die UKW-Abschaltung vorzubereiten, führt das BAKOM seit mehreren Jahren eine Informationskampagne durch. So laufen im Radio, Fernsehen, Print, Social Media und auf Plakaten vielfältige Kommunikationsaktionen. Gleichzeitig kann sich die Hörerschaft bei Fragen zur Umstellung auf DAB+ an ein kompetentes Expertenteam wenden. Weitere Informationen finden sich auf der DABPlus-Website.

 

Quelle: Bakom

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